Hochtor via Jahn-Zimmer

Ziel: Hochtor
Höhe: 2369m
Datum: 17.06.2018
Route: Jahn-Zimmer
Tourbegleitung: Tobi, Claudia

Bereits letzten Herbst haben wir mit dem Gedanken gespielt, die Hochtor Nordwand über die Jahn-Zimmer Route zu erklettern. Dazu gekommen ist es aber letztendlich erst ein halbes Jahr später. Im Vorhinein bin ich etwas verunsichert, was man von den angegebenen Schwierigkeiten bis III+ zu erwarten hat, nachdem im Gesäuse manchmal auch IIer und IIIer etwas ernst zu nehmender sind als in so manch anderen Gebieten. Der Plan wäre jedenfalls möglichst viel seilfrei zu gehen, um nicht all zu viele Stunden in der Wand zu verbringen – 6 Stunden wären es etwa laut gängigen Topos wenn man durchsichert.

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Morgens ist der Gipfel noch in den Wolken versteckt.

Um 06:40 starten wir schließlich vom Parkplatz los, zunächst Richtung Haindlkarhütte, die wir auf bereits bekanntem, gemütlichen Wanderweg in ca einer Stunde erreichen. Von dort geht es zunächst ein Stück weiter entlang dem Peternpfad – der einfachsten Route durch den Wandabbruch.

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Am Weg zur Wand nach der Haindlkarhütte.

Nach ein paar 100m schließlich kommt eine Abzweigung mit einem Wegweiser der zu den Hochtor Nordwand Kletterrouten leitet. Zusätzlich ist auch noch Jahn-Zimmer in das Schild eingeritzt – insgesamt jedenfalls ein Luxus den man auf wenigen anderen Kletterzustiegen antrifft. Der kaum zu verfehlende Pfad (rot makiert, teilweise leicht schrofig und einfache Kletterei bis I) macht zunächst einen Schlenker nach rechts, unter die Nordwand des Festkogels, bis er schließlich in einer Linkskurve unter dem Haindlkarturm vorbei zur eigentlich zu durchsteigenden Hochtor Nordwand führt. Selbst nach diesem schneereichen Winter stellt sich dabei lediglich ein Schneefeld in den Weg das ganz leicht umgangen werden kann. Problematischer ist da schon eine Gamsherde nicht weit vom Einstieg entfernt die uns mit Steinen von oben bewirft – Helm auf und schnell durch…

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Routenübersicht.

Den Einstieg erreichen wir schließlich um 09:15, also ca 2,5 Stunden nachdem wir gestartet sind wobei wir eher im gemütlichen Tempo unterwegs waren. Dort angekommen legen wir Gurt und Kletterutensilien an um sie für den Fall der Fälle parat zu haben.

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Der Buchenstein hinter unseren Rücken.

Seilfrei geht es also los in die ersten 10 Seillängen bis zum sogenannten Appellplatz. Ein klein wenig ungut ist dabei vielleicht ein kurzer absteigender II+ Quergang nach der Abzweigung des Lindenbach Abseilwegs und der ein oder andere kleine Aufschwung, wobei es sich hier dann aber stets nur um einen Kletterzug handelt.

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Irgendwo im unteren Wandteil.

Insgesamt ist es für uns jedenfalls keine große Herausforderung den Appellplatz auch ohne Seil zu erreichen (mit ausgesetzter leichter Kletterei sollte man aber dafür vor allem kopfmäßig schon gut zurecht kommen). 10:15 verrät uns dort angekommen ein Blick auf die Uhr, also eine Stunde seit dem Einstieg. Es macht Spaß Seillänge um Seillänge im Minutentakt im Kopf abzuhacken. Nachdem es uns bisher auch ohne Sicherung nicht schwer fällt behalten wir dies auch die nächsten Seillängen so bei, um vor der Schlüsselstelle dann zu ermitteln wie wir weiter vorgehen wollen.

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Blick vom Appellplatz auf den Weiterweg inklusive Schlüsselstelle.

Auf dem Weg dorthin befindet sich die mit 4 alten Normalhaken auch am besten abgesicherte Länge der Tour – wozu ist allerdings nicht ganz klar, ist sie doch nicht unbedingt die Schwerste. In der III- Stelle unter der Fuge entscheiden sich Claudia und ich dann für Anseilen und einen Wechsel auf Kletterschuhe während sich Tobi weiterhin in Zustiegsschuhen und seilfrei wohl fühlt. Die III- Länge unter der Fuge ist leicht – vielleicht kommt es durch die moralische Stütze durch das Seil und die Kletterschuhe auch einfach so leicht vor. Beim Stand vor der Fuge angekommen wartet Tobi bereits nach der Schlüsselstelle auf uns. Zumindest ich bin an dieser Stelle aber dann schon sehr froh um das Seil. Wenn auch gute Griffe vorhanden sind, so ist es doch äußerst ausgesetzt und man muss hauptsächlich auf Reibung steigen. Eine massive Sanduhr zum Fädeln direkt über der Schlüsselstelle wäre vorhanden, aber ich entscheide mich lieber einfach einen Schritt weiter zu machen und die Stelle hinter mich zu bringen – so schwer ist es jetzt auch wieder nicht. Zur sonstigen Absicherung an der Schlüsselstelle: direkt vor dieser ist ein alter Normalhaken, der wahrscheinlich schon was aushält, ein Normalhaken nach der Fuge ist allerdings wohl eher als dekorativ zu beurteilen, sitzt er doch sehr locker mehr oder weniger in einem Graspolster. Allerdings ist das Gelände direkt nach der Fuge bis zum nächsten Standplatz nicht mehr schwer, weshalb das kein großes Problem ist.

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Tobi unmittelbar nach der Schlüsselstelle.

Die anschließende leichte Seillänge transportieren wir das Seil bis zum Wandbuch um es für die letzte III- Stelle nochmal parat zu haben nachdem wir es sowieso schon ausgepackt haben. Dem Wandbuch zufolge sind wir dieses Jahr überraschenderweise erst die zweite Seilschaft in dieser Route – vermutlich dem schneereichen Winter und dem instabilen Wetter der letzten Wochen geschuldet. Nach der nicht als schwer zu beurteilenden letzten III- Länge packen wir schließlich das Seil wieder weg um wieder an Fahrt aufzunehmen. Die Kletterschuhe lassen wir aber aus Komfortabilitätsgründen (Mythos sei dank, Top Schuh für diese Route) an – bis auf Tobi natürlich, der sie gar nicht erst in den Rucksack gepackt hat. Großteils geht es recht einfach weiter, lediglich die letzte II+ Stelle (laut Xeis Auslese Topo) verdient sich meiner Meinung nach durchaus eine Aufwertung. Direkt nach dem Stand geht es kurz sehr steil bis leicht überhängend und sehr ausgesetzt aber mit relativ gute Griffen 2-3 Meter empor. Klettertechnisch neben der Fuge die wohl schwierigste Stelle und man kann hier auch durchaus überlegen nochmal das Seil auszupacken. Kurz vor dem Ausstiegsgehgelände haben wir dann das einzige mal ganz leichte Orientierungsprobleme. Laut Topo gibt es hier irgendwo eine Linksquerung auf einem Band und nach oben hin sind keine weiteren Makierungen zu sehen. Allerdings sollte man nicht dem sehr verleitende Band direkt am Stand folgen, sondern zuerst 5-10 Meter hinauf und dann nach links, wo man dann auch wieder eine Markierung auffinden kann.

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Nicht mehr weit zum Ausstieg.

Beim Ausstieg der Route angekommen wechseln wir wieder auf Zustiegsschuhe um die letzten Meter bis hinauf auf den Grat und dann entlang diesem zum Gipfel zu bewältigen. Dort kommen wir schließlich um 12:30 nach 3h15 ab Einstieg, bzw. 5h50 ab Parkplatz an, wobei wir uns nicht gestresst, aber halt letztendlich nur 3 SL gesichert haben. Tobi hat den gesamten Aufstieg bemerkenswerterweise seilfrei und in Zustiegsschuhen bewältigt.

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Blick vom Gipfel Richtung Ödstein.

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Geschafft!

Hinunter geht es schließlich flotten Schritts über den Josefinensteig (wo uns auch ein paar Regentropfen erwischen) zur Hesshütte auf ein TAB und von dort, teilweise im Regen, zum Geparkten Auto in Johnsbach (Ankunft ca 16:00 inklusive halbstündiger Gipfelpause und einstündiger Pause auf der Hesshütte).
Ingesamt kann man sagen: Tolle, sogar markierte Tour auf für diesem Grad entsprechend großteils super Felsen. Die Kletterei ist teilweise durchaus sehr ausgesetzt, aber bis auf die Schlüsselseillänge auch ohne Seil recht gut zu bewältigen sofern man den Grad beherrscht und den Kopf dazu hat. Die schwierigeren Stellen sind meist nur kurze Aufschwünge. Klemmkeile haben wir nicht gebraucht, 2 Expressschlingen hätten uns im Prinzip gereicht.

Hochtor via Dachlgrat

Ziel: Hochtor via Peternpfad und Dachlgrat
Höhe: 2370m
Datum: 05.10.2014
Tourbegleitung: Oliver, Carina

Auf dem Hochtor war ich zwar dieses Jahr bereits, aber für eine etwas anspruchsvollere Route fällt es mir nicht schwer mich erneut zu einer Tour zu motivieren. Geplant ist der Aufstieg vom Haindlkar über den Peternpfad zur Roßscharte und von dort über die Roßkuppe und den Dachlgrat zum Gipfel. Dass der Großteil der Tour in einer Nordwand verläuft ist nicht weiter schlimm, nachdem die Wolken die Sonne so oder so kaum durchlassen. Auf Grund der guten Kondition aller Teilnehmer kommen wir äußerst flott voran und erreichen bald die Haindlkarhütte. Auch der erste Gehteil des Peternpfads ist rasch überwunden bis sich vor uns die düstere Nordwand aufbaut. Kaum zu glauben, dass hier ein einfacher Pfad im II. Grad durchführt.

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Peternpfad führt diagonal durch die Wand.

Obwohl an mehreren Stellen Bohrhaken vorhanden sind erscheint es uns nicht als notwendig diese zu verwenden. Maximal bei der Schlüsselstelle, dem leicht ausgesetzten Ennstaler Schritt, könnte man eventuell über ein Seil nachdenken. Aber bevor diese Gedanken aufkommen bin ich bereits darüber hinweg um im Nachhinein festzustellen, dass dies die Schlüsselstelle war.

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Schlüsselstelle Peternpfad: Ennstaler Schritt.

In leichter Kletterei und mit toller Aussicht in die Dachlwand geht es weiter bis zur Peternscharte, dem Abschluss des Peternpfades. Nach einer kurzen Pause wird der anspruchsvollere Teil der Tour in Angriff genommen. Zwar hat dieser Teil auch nur den Schwierigkeitsgrad II+ (Peternpfad II), allerdings an deutlich mehr Stellen, teilweise ein wenig ausgesetzter und es gibt eine Abkletterstelle. Nicht ganz klar ist mir vor der Tour, wie genau der Weg über den Dachlgrat markiert ist. Aber hier kann ich beruhigen: Ein Verlaufen ist quasi nicht möglich. Zunächst wird an einer Kuppe vorbei geklettert um dann über ein kurzes Gratstück den Fuß der Roßkuppe zu erreichen.

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An dieser Kuppe wird rechts vorbei geklettert.

Anschließend gilt es die Roßkuppe bis auf den Gipfel zu erklimmen; auf der gegenüberliegenden Seite muss sie wieder abgeklettert werden; die vielleicht schwierigste Stelle der Tour, da auch ein wenig ausgesetzt.

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Roßkuppe: muss auf dieser Seite auch abgeklettert werden.

Nachdem diese Stelle überwunden ist geht es über den eindrucksvollen Dachlgrat zur Schlussetappe, dem Schrofengelände des Hochtors.

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Dachlgrat im Vordergrund, Hochtor hinten. Suchbild: Finde die beiden Leute in der Flanke 🙂

Die Schlussetappe nach dem Dachlgrat (siehe vohergehendes Bild: zuerst ist nach links ein kleiner Pfad durch das Geröllfeld zu erkennen bevor es nach einer Spitzkehre entlang eines Bandes nach rechts geht) sieht von der Entfernung schwieriger aus als es ist.

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In der Hochtorflanke (Foto: Oliver).

Spannend ist in der Flanke noch das sogenannte Kriechband. Nachdem über dem Band ein Dach vorhanden ist kann man sich quasi nur auf allen Vieren fort bewegen. Es liegt zwar etwas Schotter auf dem Band und es ist auch ganz leicht abschüssig, dennoch würde ich es nicht als schwierig bezeichnen.

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Kriechband (Foto: Oliver).

Nach ein paar letzten Kletterstellen ist der Gipfel erreicht.

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Letzte Kletterstellen Hochtorflanke (Foto: Carina).

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Gipfel erreicht (Foto: Oliver).

Der anschließende Abstieg nach Johnsbach erfolgt über den kürzesten Weg, das Schneeloch (I-) . Während des Abstiegs verschwindet bereits die Sonne langsam hinter dem Berg: perfektes Timing.

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Abstieg über das Schneeloch (Foto:Carina).

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Beim Abstieg.

Fazit:

Spannendere Alternative zum Josefinensteig oder Schneelochsteig auf das Hochtor. Beim Peternpfad muss man sich halt im klaren sein, dass es sich um eine Nordwand handelt und sich die Sonne dort deshalb kaum zeigt. Dafür wäre wohl der Dachlgrat umso schöner sofern es nicht bewölkt ist. Ein Seil haben wir zur Vorsicht dabei gehabt, notwendig war es aber nicht da es nicht all zu viele ausgesetzte Stellen gibt bzw. keine wirklich schwerere Kletterei.

Hochtor

Ziel: Hochtor
Höhe: 2317m
Datum: 06.07.2014
Tourbegleitung: Carry und als Spezialgast die Havaneserhündin Coco

Ziel der heutigen Tour ist also der höchste Berg des Gesäuses, das Hochtor, wobei für die Aufstiegsroute von Johnsbach/GH Kölbl ausgehend der seltener begangene Weg über das Schneeloch gewählt wird und für den Abstieg der Standardweg über den Josefinensteig via Hess Hütte zurück zum GH Kölbl.
Bedingt durch eine relativ lange Anfahrt (und ein wenig Faulheit) starten wir die Tour relativ spät vom GH Kölbl gegen 10:15. Parkplätze sind beim Gasthaus ausreichend vorhanden.
Zunächst führt der Weg über Wiesen und Wälder bis zur Unteren Koderalm.

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Ein erster Blick auf unser Ziel: links Gr. Ödstein, rechts Hochtor.

Bereits der untere Teil des Weges bis zur Koderalm bringt uns aufgrund der hohen Temperaturen kräftig ins schwitzen (nächstes mal stehen wir früher auf, hehe). Die Abzweigung zur Route über das Schneeloch ist gut beschildert und kaum zu übersehen.

Kleine Pause im Schatten solange noch Bäume vorhanden sind.

Auf dem ausgezeichnet markierten Weg (sowohl beim Auf– als auch Abstieg) kommt es nur ein einziges mal zu einer kleinen Unklarheit vor dem Schneeloch: Ein breit getretener Pfad führt gerade hinauf weiter, wobei ein Schild darauf hinweist, dass es sich hier um den Kletterzustieg zum Gr. Ödstein handelt während nach rechts ein im Vergleich eher unscheinbarer Pfad abzweigt der mit einem nicht mehr identifizierbaren alten Holzschild gekennzeichnet ist. Ein kurzer Blick auf das GPS stellt klar, dass der unscheinbarere Pfad nach rechts der richtige ist.
Auf dem Weg zum Schneeloch in dem ganzjährig Schnee liegt gibt es noch ein kleines fließendes Gewässer bei dem es uns mit etwas Geduld gelingt die Wasserflaschen nochmals etwas aufzufüllen; fix kalkulieren kann man mit diesem Wasser aber eher nicht.
Um das Schneeloch herum beginnt dann langsam auch schon die leichte Kletterei im I. bis maximal II. Grad in griffigem Fels. Für einigermaßen schwindelfreie und geübte Geher ist ein Klettersteigset (Abstieg) oder gar ein Seil auf der gesamten Tour nicht notwendig. Ein Helm kann teilweise allerdings nicht Schaden, vor allem wenn sich gleichzeitig mehrere Personen in der Route aufhalten.

Langsam fängt die Kletterei an; kurz bevor Coco in den Rucksack wandert.

Kurz vorm Schneeloch.

Ab dem Schneeloch wandert die bereits etwas erschöpfte Coco in den Rucksack und lässt sich geduldig transportieren. Ob es wohl schon andere Hunde am Hochtor gab? Ich bezweifle es 😀

So lässt es sich leben.

Über geschickte Ausnutzung von Bändern und Terrassen führt der Weg näher an den Gipfel.

Trotz der Höhe ist es brutal heiß und wir freuen uns über jede kleine, schattenspendierende Wolke sowie ab und an über eine leichte Brise. Nachdem wir damit aber bereits aber im vorhinein gerechnet haben ist zum Glück ausreichend Trinkwasser kein Problem. Gegen 14:30 erreichen wir schließlich voll im Zeitplan den Gipfel und eine traumhafte Aussicht erwartet uns.

Gipfelrast.

Blick auf den Abstieg vom Gipfel aus, ein klein wenig rechts davon den Grat entlang.

Nach einer Rast am Gipfel wandert Coco wieder in den Rucksack bis wir wieder hundefreundliches Gebiet erreichen und wir machen uns an den Abstieg, vom Schwierigkeitsgrad her in etwa gleich dem Anstieg zu bewerten; allerdings teilweise versichert. Da der Fels aber sehr griffig ist empfinde ich die Versicherung mitunter sogar eher als störend als als hilfreich.

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Beim Abstieg nochmal ein Blick zurück Richtung Gr. Ödstein.

Mit Kletterei dieser Art hat man im Abstieg zu rechnen.

Gegen 17:30 haben wir die Hälfte des Abstiegs (zumindest die Kletterei) hinter uns und erfrischen uns noch kurz bei der Heßhütte auf der reges Treiben herrscht; kein Wunder bei diesem Kletterparadies.

Noch ein Blick zurück Richtung Hochtor.

Das letzte Stück zurück zum GH. Kölbl zieht sich zum Abschluß ein wenig, nachdem wir doch bereits etwas erschöpft sind von der langen Tour und den hohen Temperaturen.

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Neugierig nehmen die Kühe Coco wahr und können letztendlich gar nicht mehr von ihr ablassen.

Nochmal das Hochtor mit dem Schneeloch.

Ausgepowered aber glücklich kommen wir um 19:15 beim GH Kölbl an wo wir zum Abschluss der Tour auch noch einkehren.

Fazit:

Sehr lohnenswerte Tour in großartiger Landschaft. Ausreichend Wasser mitnehmen (kaum Fließwasser vorhanden), Helm empfehlenswert, Seil/Klettersteigset für geübte Geher nicht notwendig.